Beamten-Wohnungs-Baugenossenschaft eG - Düsseldorf

David

Leider haben die Wohnungsgenossenschaften in Düsseldorf strukturelle Probleme, die sie nicht in den Griff kriegen und für die sie nicht ansatzweise personell und fachlich aufgestellt sind.
Zudem ist durch den anhaltenden Wohraum- und Wohnungsmangel in der Stadt eine Überheblichkeit bei Mitarbeitern zu beobachten, die vor allem für eine Wohnungsgenossenschaft unwürdig ist.

Arzu Bogacheva

Ich habe in meiner Wohnung bei BWB seit 2001 gewohnt. Keine Probleme, bis Hausmeister J. gekommen war. Dann wollte mein Nachbar Hr. D. und sein Freund Hausmeister J. meine Wohnung mir weg nehmen, für Ihren Kindern. Ich bin allein erziehend, leide an der Depression, kann mich nicht wären. Seit 2008 haben o.g. Hr D. und sein Freund Hausmeister J. immer wieder versucht gegen mich schlechte Berichte von Nachbarn zu sammeln. Herr D. hat mein besten Keller im Haus von mir gestohlen, als ich im Urlaub war, BWB hat mir nicht geholfen. Jedes Jahr haben die beiden versucht mich aus meiner Wohnung raus zu schmeißen, erfolglos. Ein Mal war ich beim meinen Anwalt, erfolglos.
Endlich wegen meinen hochschwangeren Kätzchen, den Hr.D. erwürgen wollte, er hat die Tür gebrochen, damit die Katze nicht im Haus kommen könnte, dabei hatte er mir um 4 Uhr morgens immer geklingelt und die Tür mit den Beinschläge durchbrechen wollte, ich habe Angst, er wird mich prügeln, habe da e. Holzstock am Boden gelegt. Ich habe 2 Wochen Abends immer meinen Kätzchen gesucht, war müde, konnte nicht schlafen. Ohne Stock kam ich draußen nicht, Ich habe
zufällig den Hausmeister getroffen, sagte, Hr. D. will meinen Kätzchen erwürgen. „So ist das richtig“-war die Antwort vom Hausmeister J. Wir haben uns gestritten, er hat mein Stock mir entnommen und mit dem Schlag im Brust zum Boden gestossen, dann hat er mich überall geprügelt, die Rippen gebrochen, anderen Schäden gemacht (alles bei Röntgenuntersuchung bestätigt), ich konnte ihm nur beißen, so starke schmerzhafte Schläge hab zum 1 Male im Leben bekommen. Ich hab geblutet. Ich war zu Grafenberger Klinik untergebracht, 5 Tage später entlassen. Zu Hause hat mich eine fristlose Kündigung gewartet, mein Sohn war am Weinen. Niemand hat uns gefragt, was passiert gewesen war. Ich bin vom J. körperlich behindert worden, jede Handbewegung tut mir Wehe, schon ein Monat her. Ich habe Alpträume, generalisierte Angst Störung und will nicht mehr leben.
15.06.2024

Brigitte Chudyk

Ich fühle mich betrogen und reingelegt von der BWB, Tricks Genossenschaft und Richter: keine klare Abfrage, Verhandlungsführung vor Gericht, Zeuge: Angestellter BWB!!! Seit Jahren wird hier umgebaut und viel falsch gemacht. In der Wohnung hatte ich 4 Mal jährlich Rückstau von unten in der Küche (mindestens 10 Jahre lang). Schikanen, wie Löscher oben auf Speicher in meinen Lüftungsschacht gebohrt, Aufbruchversuche Wohnungstür,
Hebelungen und Kleber, Beschädigung Balkonseitenscheibe. Weißen Ring hatte ich vor ca. 20 Jahren schon eingeschaltet, war damals meine Rettung. Jetzt Paragraph 555a BGB, angebliche Sanierung, seit Jahren hier Umbau, Rohrbrüche, Vandalismus an Heizung, wurde aber "vertuscht", statt Polizei einzuschalten. Deutscher Richter Amtsgericht erwähnt im Urteil, meinen "fliegenden" Estrich; aber er fliegt nur, wenn Haus in Luft fliegt, sonst nicht! Falsche Wiedergabe des Inhalts der Verhandlung im Urteil (mein Bad!), Missverständnisse, ganz anderer Sachverhalt, Name des Nachbarn falsch geschrieben, vierfacher Streitwert wird von ihm rückwirkend festgelegt, Beweis für schwarzen Asbestkleber unter Bodenfliesen ist ein Vergleich mit anderer Wohnung. Ich muss zahlen. Urteil gegen Kaution 2000€ sofort vollstreckbar, das ist auch selten! (bin Anwaltsgehilfin). Unglaubliches Urteil, nach schlechter Verhandlungsfuehrung. Natürlich gehe ich bei offenem Asbest!!! 250.000€ Strafe angedroht, wenn ich nicht sofort Wohnung verlasse, wenn BWB das wünscht, wenn Sie Handwerker hat. Wo ein Rohrbuch war und wann ist egal! Das Recht ist für die Reichen in Deutschland!
Gruß Brigitte Chudyk, Mieterin Heyestr. 72 in Düsseldorf.

Frank H.

Am 18. Januar war auf der Internetseite der BWB unter „Aktuelle Angebote“ eine 3-Zimmer-Wohnung in Düsseldorf-Derendorf (Schwerinstraße) ausgeschrieben, woraufhin ich direkt eine Mail an den dort angegebenen Ansprechpartner geschrieben habe.
Zusätzlich habe ich direkt am 19. Januar den Ansprechpartner angerufen. Ergebnis des Telefonats war, dass die Nachfrage nach ebendieser Wohnung sehr groß sei, es eine Warteliste gäbe und man nur als Mitglied auf diese Warteliste käme, aktuell aber keine neuen Mitglieder aufgenommen würden.

Am 22. Januar erhielt ich auch noch eine Antwort auf meine Mail, ebenfalls mit Verweis auf eine Mitgliedschaft als Voraussetzung und den „vorübergehenden Mitgliederaufnahmestopp“.
Zudem teilte man mir mit, dass derzeit in Anbetracht der Tatsache, dass ca. 3.600 Mitglieder noch nicht mit adäquatem Wohnraum versorgt werden konnten (Vergabe findet nach Dauer der Mitgliedschaft statt), dementsprechende Wartezeiten (durchschnittlich bis zu 15 Jahren) bestehen würden.

Am 25. Januar war die Wohnung noch immer ausgeschrieben, wohingegen die meisten anderen Wohnungen bei der BWB (nach meiner eigenen Erfahrung) meist nur ein oder zwei Tage ausgeschrieben sind. Hier frage ich mich, wieso die Wohnung so lange ausgeschrieben ist, obwohl die Nachfrage so groß ist.

Ich ärgere mich sehr darüber, dass die BWB Wohnungen öffentlich ausschreibt, obwohl ein Nicht-Mietglied keinerlei Chance bekommt, die Wohnung anzumieten. Es wäre nur fair, sofern tatsächlich die Wohnungen nur an Mitglieder vermietet werden, diese auch nur für Mitglieder sichtbar auszuschreiben (z. B. in einem Mitgliederportal, bei dem sich ausschließlich Mitglieder registrieren können).

Bei anderen Wohnungsbaugenossenschaften kann man sich auch als Nicht-Mitglied auf eine Warteliste setzen; eine Mitgliedschaft ist nur dann Voraussetzung, wenn eine Wohnung angemietet wird. Die Tatsache, dass bei der BWB auch ohne Mietvertrag eine Mitgliedschaft möglich ist, widerspricht meines Erachtens dem Genossenschaftsgedanken!

P.S.
Bei 3.600 Mitgliedern ohne "adäquaten Wohnraum“ würde es sich doch lohen, weitere Objekte in Düsseldorf zu bauen bzw. zu erwerben. Dies wäre sicherlich im Sinne aller Genossen.

Privat

Wir wohnen nun seit fast 2 Jahren in einer Wohnung der BWB. Vor 1 1/2 Jahren meldeten wir uns wegen eines Schimmel Problems in der Wohnung. Schwarzer Schimmel im Schlafzimmer und der Küche. Leider wurden unsere Probleme überhaupt nicht ernst genommen und der zuständige Herr Dercks schob das Problem auf ein fehlerhaftes Lüften unserer Seits. Ein verstopftes Fallrohr und ein fehlerhaftes Streichen mit Lackfarbe des Vormieters haben uns scheinbar dieses Problem beschert. Die Hauswand ist seitdem von innen bis zu einer bestimmten Höhe komplett nass und übersteigt den Normalwert um ein vielfaches. Des weiteren wurden Termine von ihm einfach nicht eingehalten und nicht mal entschuldigt. Und all neben dem hatten wir auch noch große Schwierigkeiten mit regelmäßigen Ruhestörungen bis teils Nachts um 3 Uhr auch unter der Woche. Dabei war die BWB auch trotz geführten Ruhestörung Protokoll keinerlei Hilfe. Der Nachbar wurde nicht mal zu einem Gespräch eingeladen. Die Wohnungen sind zum Teil echt schön und auch günstig, aber sollte mal etwas sein ist man leider komplett aufgeschmissen!

Barış Uzun

hier scheint sich in Punkto Vielfalt und Multikulturalität der Belegschaft über die letzten Jahre einiges verändert zu haben. ein guter und wichtiger Schritt

Heidi Brockes

Seit 55 Jahren sind mein Mann und ich Mitglied in der BWB und dafür sind wir dankbar. Wir bleiben von exorbitanten Mieterhöhungen verschont und erhalten Hilfe bei anstehenden Problemen. Ganz besonders bedanken möchten wir uns bei den Mitarbeiter:innen, die für den Düsseldorfer Norden zuständig sind. Selbstverständlich auch bei den freundlichen, ebenfalls hilfsbereiten Mitarbeiter:innen im Backoffice und im Empfang.

Andrea Polatschek

Wir haben nach einigen Jahren eine sehr schöne Wohnung bekommen. Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und hilfsbereit. Meine Eltern haben schon über 45 Jahren eine Wohnung bei der BWB. Es gab noch nie Probleme.