Düsseldorfer Wohnungsgenossenschaft eG - Düsseldorf

Douzi

Die DWG ist nicht an einem Dialog mit ihren Mitgliedern und Mietern interessiert und man wird nach Mängelanzeigen einer Hetzjagd und Schikanen ausgesetzt.
Auf Kritik wird mit Ignoranz reagiert.
Die DWG hat in den letzten Wochen zunächst Ihre Kommentare zu Bewertungen gelöscht und dann über 40 kritische und negative Bewertungen unter fadenscheinigen Argumenten löschen lassen.

In einem Kommentar verweist die die DWG auf Bewertungsrichtlinien bei Google und das diese automatisch gelöscht wurden. Auch dies ist faktisch falsch und wurde auf Bemühung und Bestreben der DWG hin gelöscht unter dem Vorwand der Verleumdung.

Konstant unfreundliche Kommunikation und gruppenbezogene menschenfeindliche Einstellungen scheinen hier an der Tagesordnung zu sein.
Absolut unverständlich und einer Genossenschaft nicht würdig.

Orlande Gurm

Die Selbstdarstellung der DWG als serviceorientierte Genossenschaft ist schlicht irreführend. Die Realität sieht anders aus: Anhaltende Mängel wie der wochenlange Ausfall von Heizung und Warmwasser, gepaart mit einer völlig unzureichenden Kommunikation, zeichnen ein Bild von Inkompetenz und Ignoranz. Statt die Anliegen der Mieter ernst zu nehmen, begegnet die DWG ihnen mit einer unprofessionellen und teils feindseligen Haltung. Besonders alarmierend ist, dass die DWG bei öffentlicher Kritik zu unlauteren Methoden greift: Negative und kritische Bewertungen werden systematisch gelöscht, um das wahre Ausmaß ihrer Missstände zu verschleiern.

Diese Löschungen sind nicht nur ein Eingriff in die Meinungsfreiheit, sondern zeugen auch von einer Führung, die jegliches Interesse am Dialog mit ihren Mitgliedern verloren hat. Es ist wichtig, dass all jene, deren Bewertungen gelöscht wurden, Einspruch einlegen und auf diese fragwürdigen Praktiken aufmerksam machen. Die DWG demonstriert mit diesen Methoden deutlich, dass sie eher am eigenen Image als an der Lösung von Problemen interessiert ist – ein Verhalten, das mit den genossenschaftlichen Werten absolut unvereinbar ist.

Rödiger von Rammroth

Ende August fielen im Mörsenbroicher Carree nicht zum ersten Mal warmes Wasser und Heizung aus. Zwar konnte die Fa. Hausen das warme Wasser nach gut zwei Wochen wieder herstellen, die Heizung ist aber bis heute offline. Eine erste Reaktion der DWG kam erst nach 6 (!) Wochen in Form eines Aushanges. Und obwohl 58 Mietparteien - auch Alte, Kranke und Kinder - frierend in ihren ausgekühlten Wohnungen sitzen und die ersten über Symptome wie Schnupfen oder Reizhusten klagen keine DWG-Hilfsangebote, z.B. durch Bereitstellung von elektrischen Heizlüftern. Stattdessen nur ein Aushang mit der Bitte um Geduld und eine unglaubwürdige Begründung, dass Stiebel Eltron auf diesem Planeten angeblich nur einen derzeit erkrankten Mitarbeiter hat, um die erforderlichen Reparaturen durchzuführen.
Zitat DWG Webseite: "Umfassender Service: Wer bei uns wohnt, der kann sich auf unsere Unterstützung verlassen. Das Wohl unserer Mitglieder ist für uns zentral. Das ist per Satzung festgelegt." Aber wem nützt die Satzung wenn die Soft Skills der Mitarbeiter/innen - freundlich formuliert - ausbaufähig sind.
P.S.Man kann sich übrigens nicht selbst enschuldigen, sondern nur um Entschuldigung bitten. Der Bitte wird nicht entsprochen.

David

Die DWG hat sich in den letzten Jahren fast vollständig von ihrem genossenschaftlichen Ursprung entfernt und agiert sowohl intern als auch extern wie ein privatwirtschaftliches Unternehmen. Der Schwerpunkt liegt auf betriebswirtschaftlichen Kennzahlen, während die Genossenschaftsmitglieder, die die Genossenschaft überhaupt erst möglich machen, zunehmend vernachlässigt werden und nur noch eine untergeordnete Rolle spielen. Im Austausch mit anderen Mietern und Genossenschaftsmitgliedern wird besonders die unwürdige und dauerhaft unfreundliche Kommunikation kritisiert.
Die angespannte Wohnungssituation in Deutschland hat bei der DWG und ihren Mitarbeitern zu einer merklichen Überheblichkeit geführt. Aufgrund der hohen Nachfrage nach Wohnungen erlaubt sich die DWG Verhaltensweisen, die noch vor einigen Jahrzehnten, als sie noch stärker genossenschaftlich orientiert war, undenkbar gewesen wären. Zudem scheint die DWG weder fachlich noch personell auf die gesellschaftlichen Herausforderungen vorbereitet zu sein. Es wird wiederholt auf Ungleichbehandlungen der Mieter hingewiesen, die offenbar rassistischen Ursprungs sind. Obwohl sich die DWG an anderer Stelle als „offene und tolerante Wohnungsgenossenschaft“ bezeichnet und betont, dass sie „keine Form von Rassismus duldet“, bleiben diese Aussagen hohl. Tatsächlich nimmt die DWG Fälle von Rassismus und rassistischen Übergriffen nicht ernst und fördert, toleriert und unterstützt diese sogar, trotz ihres Wissens um diese Vorfälle.
Auch in der Mitarbeiterstruktur zeigt sich ein beunruhigendes Bild: Es scheint, als würden bevorzugt Mitarbeiterprofile ausgewählt, die an die Jahre 1933-1945 erinnern. Diese Beobachtung zieht sich seit Jahren durch und zeigt sich auch bei den Neueinstellungen. Für eine Genossenschaft und ein Unternehmen in der Stadt Düsseldorf im Jahr 2024 ist dies unwürdig und alarmierend.
Trotz mehrfacher Hinweise und Beschwerden über verschiedene Kanäle, sei es telefonisch oder per E-Mail, unter anderem an mail(ät) dwg-online und das Vorstandssekretariat, ist keine Reaktion erfolgt. Es scheint, als würde man bewusst „das rechte Auge zudrücken“, da eine einfache Überprüfung der Mitarbeiterschaft zeigt, dass die DWG weder fachlich noch personell für solche Themen gerüstet ist. Dies ist äußerst besorgniserregend.

Benjamin Engels

Hallo,

nach längeren auf und ab und nach der Baustelle die länger geht als 1.5 Jahre sieht es gut aus, die nacharbeiten haben gut geklappt weil die DWG sich selber darum gekümmert hat, mit Nachdruck der Bewohner.

Ich muss leider Sterne abziehen, die Firma Janssen war heute auf der Baustelle an der wickrather Str.
Weil dort ein Schrank kaputt gegangen ist/zweckentfremden wurde der mir gehörte die Firma hat sich Wochen lang geweigert zu zahlen, es ging sich um 150 Euro und war ein Ikea schrank.
Heute waren die ganzen Bauleiter vor Ort "26.08.24" und haben versucht sich raus zu reden. Man hat mich als asozial betitelt und als Rassist, man hat mich ausgelacht " Herr zelasny " und mich versucht klein zu reden.
Ich wünsche ein klärendes gespräch, und fordere die DWG auf die fremd Firma Janssen abzumahnen und ich möchte von den Bauleitern eine Entschuldigung.
Wenn das passiert ist werde ich gerne auch mehr Sterne geben solange bleibt es bei 3.

Herr Zawada weiss über den Vorfall bescheid.

P.s. Herr Zawada kann nichts dafür, und war die Stimme der vernumpft.

Lisa S.

Mein Partner ist vor 1,5 Jahren in eine Wohnung der DWG gezogen. Aufgrund der bekannten Wohnungsnot in Düsseldorf, hat er einen Vertrag unterzeichnet, der ihn 3 Jahre an die Wohnung bindet.
Nun beginnt er einen neuen Job und auch einen neuen Lebensabschnitt 25km entfernt und versucht verzweifelt aus dem Mietvertrag herauszukommen. Wie wir alle wissen, ist die Wohnungsnot in Düsseldorf nach wie vor sehr hoch, trotzdem kann er nicht einfach vorzeitig aus der Wohnung. Andere Personen auf der Warteliste wären über die Wohnung sehr glücklich.
Es wurde nun ein Aufhebungsvertrag angeboten mit dem Prämisse, dass er die komplette Wohnung fachmännisch streichen lässt - von einem Maler der DWG - und der DWG die Rechnung vorlegen muss. Dazu muss man sagen, dass die Wohnung seit Monaten nur noch sporadisch bewohnt wird, damit diese weiterhin gelüftet und geheizt wird.
Es sind minimalste Abnutzungsspuren über ein, zwei Lichtschalter vorhanden und insgesamt wurden 4 Löcher gebohrt, weshalb die DWG auf eine komplette fachmännische Renovierung besteht.
Auf eine Mail meines Partners vor vielen Monaten, dass die Fenster morgens beim Aufstehen von innen nass sind und sich am Fenster leichter Schimmel bildet, wurde nicht eingegangen und niemals geantwortet.
Wir können diese Genossenschaft wirklich niemandem empfehlen und sind über die Vorgehensweise der DWG mehr als enttäuscht.

Jasmina Ziouziou

Meine Mutter hat fast 20 Jahre in einer Wohnung der DWG gewohnt und war immer sehr zufrieden mit der Wohnung und mit den Mitarbeitern der DWG. Wenn sie einen Schaden gemeldet hat, wurde dieser zeitnah behoben und der Umgang war immer freundlich und zuvorkommend.

Auch ich habe diese Erfahrung teilen dürfen, als ich die Wohnung meiner Mutter auflösen musste und man mir von seiten der DWG mit Rat und Tat zur Seite stand. Diese Wohnungsgenossenschaft kann man dank der professionellen und positiven Mitarbeiter uneingeschränkt weiter empfehlen.

Stefan Wünsch

Wir sind seit 13 Jahren bei der DWG und sind sehr zufrieden. Alle Anfragen wurden schnell beantwortet. Schadensmeldungen werden zügig bearbeitet und Reparaturen professionell durchgeführt.