St. Ulrichswerk der Diözese Augsburg GmbH Siedlungs- und Wohnungsunternehmen - Augsburg

JoeJoe

Ich war lange Mieter vom St. Ulrichswerk. Als das St. Ulrichswerk staatliche Hilfen bekommen hat für eine energetische Sanierung, gingen die Probleme los. Die Sanierung wurde mit einem einfachen Schreiben angekündigt, in dem erwähnt wurde, dass ab "Monat x" Sanierungsarbeiten beginnen. Es wurden keine genauen Termine erwähnt und es folgte auch kein weiteres Informationschreiben diesbezüglich. Ich habe nach weiteren Informationen gefragt, weil ich Schichtarbeiter bin und es deswegen wichtig ist für mich zu wissen, wann mit Baustellenlärm tagsüber zu rechnen ist, um gegebenenfalls nach der Nachtschicht bei Verwandten zu schlafen. Uns wurde mitgeteilt, dass uns nähere Informationen noch rechtzeitig mitgeteilt werden. Fast forward zu "Monat x": Dann begannen einfach die Arbeiten. Gerüste wurden um 6:00 Uhr morgens in der Ruhezeit aufgebaut. An dem Tag kam ich um 5:30 Uhr von der Nachtschicht heim und war gerade eingeschlafen, da wurde ich vom Lärm aus dem Bett katapultiert. Es folgte eine Beschwerde, doch eine Besserung in der Informationspolitik blieb auch im weiteren Verlauf der Sanierungsarbeiten aus. Eine Architektenfirma hat einen Termin angefragt zur Besichtigung der Wohnung wegen Bohrungen. Dieser Termin fand an einem Donnerstag statt. An diesem Termin wurde uns von der Mitarbeiterin mitgeteilt, dass die Bohrungen am Montag und Dienstag in der folgenden Woche stattfinden sollen. Hierzu müssten die Handwerker mehrere Stunden in der Wohnung ein und aus gehen. Ich habe mitgeteilt, dass dies so kurzfristig nicht möglich ist, weil ich an besagten Tagen tagsüber schlafen muss nach der Nachtschicht und ich so kurzfristig keine Schicht mehr tauschen kann. Außerdem hatte ich zwei Katzen in der Wohnung, welche ich während den Arbeiten auch mehrere Stunden woanders unterbringen müsste. Zu dem Zeitpunkt wäre meine einzige Möglichkeit gewesen bei meinem Vater zu schlafen nach der Nachtschicht und die Katzen dorthin mitzunehmen. Mein Vater musste allerdings auch arbeiten und so hatte ich keine Vertrauensperson, die die Wohnung beaufsichtigen konnte. Es gab kein Entgegenkommen oder Verständnis vom Ulrichswerk. Einer anderen älteren Mieterin (Rentnerin) wurde von einer Mitarbeiterin des Ulrichswerks gesagt, dass sie ja ausziehen kann, wenn es ihr nicht passt. Diese Mitarbeiterin sollte sich in Grund und Boden schämen. Die ganze Handhabung der Sanierung war sehr unprofessionell und rücksichtslos. Eine Baustellenaufsicht durch das St. Ulrichswerk hat nie stattgefunden. Der erste Mitarbeiter vom Werk, der vor Ort war, hat meine Wohnung nach der Kündigung abgenommen und dieser war nicht einmal zuständig für das Objekt und war auch bei der ersten Übergabe nicht dabei, obwohl der damalige Mitarbeiter noch mein offizieller Ansprechpartner war. Küche wurde als Inventar der Wohnung damals übernommen, aber nicht protokolliert. Wurde dann angemahnt bei Abnahme und landete dann auf dem Sperrmüll, obwohl die noch voll funktionsfähig war. Bin froh nicht mehr Mieter dort zu sein. Das Sankt im Namen ist sehr irreführend, da dies ein Bauunternehmen ist und keine christliche Organisation. Christliche Werte wie Nächstenliebe scheint es bei den äußerst unfreundlichen Mitarbeitern nicht zu geben.

Barney Lee

Aus Sicht eines Mieters in einem Neubau in der Innenstadt:
Ich sowohl viele Nachbarn finden es zum Teil 1.überteuert. Hier wird punktgenau alle 3 Jahre die Miete erhöht, sozial und christlich ist was anderes…. 2. teils unzuverlässig und schlecht gebaut, extrem hellhörig und im Sommer nicht gut isoliert. Die „Parkettböden“ sehen nach wenigen Jahren bei allen aus als wäre man dort mit Schlittschuhen auf Speed Tag und Nacht drauf rumgefahren. Hier wird auch nicht mal nachgebessert, oä. Als Bestandsmieter hat man „Pech gehabt“, der Aufzug fällt alle paar Wochen aus, die Müllräume quellen über. Es gibt unzählige Beispiele. Bis auf Briefe an alle Mieter passiert da nichts.
3. Neuvergaben laufen extrem unfair ab. Es gibt angeblich Wartelisten wenn derzeitige Mieter oder Bewerber von außerhalb eine größere Wohnung suchen. Und dann zieht jemand neu ein, weil er wen kennt….oder es ging nach Zufallsprinzip. Naja….
4. Lärmpegel von einigen wenigen Nachbarn unerträglich, da wird aber auch nichts dagegen unternommen. Beschweren sinnlos, Partys unter der Woche bis nach Mitternacht werden also hingenommen. Nach vielem Beschweren bekommt derjenige vllt mal einen Brief, das war’s.

Alles in allem kein guter Vermieter, aber aufgrund der aussichtslosen Situation in Augsburg bleiben halt viele einfach da wohnen.

Amir Sahuric

Ich bin kein Mieter, bewertet wurde daher aus der Sicht eines Mietbewerbes.
Der Bewerbungaprozess ist mehr als undurchsichtig und unnötig verwirrend. Auf Emails antwortet niemand. Einzig und alleine die Damen der hauseigenen Vermittlung sind äußerst freundlich. Das war es aber schon auch an Positivem, zumindest für mich persönlich.

Silvia Winderlich

Wunderbares Renaissance Ambiente zum Seele baumeln lassen in der Gastronomie des Augsburger Rathaus Platzes . Im Freien auch am 10.10. 23!

M. Sonne

Nehmen Leute vom Amt nicht
Nur Leute wo kein Geld von Amt bekommen
Bekommen Wohnung sehr traurig ?

P.E. Behneke

...als langjähriger Mieter in Starnberg ausschließlich gute Erfahrungen mit professioneller und sozialer Kompetenz gemacht ; speziell mit Hr.Werner und Empfangsbereich...MfG.Behneke

Angara

Beste Hausverwaltung ❤️

Norbert Weise

Bin seit 20 Jahren zufriedener Mieter. Kann ich nur empfehlen.