Volksheimstätte eG Wohnungsbaugenossenschaft - Göttingen

Canan Yazgılı

Anstatt normal miteinander zu sprechen, ziehen Sie es anscheinend vor, Menschen einfach zu blockieren. Trotzdem habe ich mich entschieden, Ihnen ein letztes Mal zu schreiben. Wenn Ihnen meine Antwort nicht passt, können Sie mich wieder hier blockieren.

ich habe Ihre Nachricht erhalten und möchte betonen, dass meine Rezension meine persönliche Wahrnehmung der Wohnungsvergabe widerspiegelt. Ihre ausführliche Antwort zeigt, dass meine Kritik auf Widerstand stößt, was ich nachvollziehen kann. Dennoch sehe ich es als mein Recht an, Kritik zu äußern, wenn Abläufe aus meiner Sicht unklar oder intransparent erscheinen.

Ihre Erläuterungen zu den Richtlinien und Abläufen nehme ich zur Kenntnis, bleibe jedoch bei meiner Meinung, dass die Kommunikation seitens Ihrer Genossenschaft in meinem Fall weder ausreichend noch nachvollziehbar war. Eine frühzeitigere und transparentere Information hätte meine Bedenken möglicherweise verhindern können.

Den Vorwurf, ich würde Ihre Genossenschaft diffamieren, weise ich entschieden zurück. Meine Äußerungen waren weder beleidigend noch verleumderisch, sondern basierten ausschließlich auf meinen Erfahrungen mit Ihrem Prozess. Ihren Hinweis auf rechtliche Konsequenzen empfinde ich daher als unangemessen und überzogen.

Ich bitte um eine sachliche und respektvolle Kommunikation in der Zukunft. Sollten weiterhin Missverständnisse bestehen, bin ich gerne bereit, diese auf einer konstruktiven Ebene zu klären.

Darüber hinaus halte ich den gesamten Ablauf für fragwürdig. Nachdem mir eine Absage für die Wohnung mitgeteilt wurde, wird diese weiterhin anderen Interessenten gezeigt. Dies erweckt den Eindruck, dass Sie bereits davon ausgehen, dass diese die Wohnung nehmen werden – obwohl sie diese zum ersten Mal besichtigen.

Zudem wurde mir bislang weder ein Besichtigungstermin angeboten, noch die übliche Telefonnummer des Besichtigenden mitgeteilt oder der Wohnungsschlüssel ausgehändigt. Gleichzeitig haben Ihre Mitarbeiter jedoch den vorherigen Mieter kontaktiert, um Besichtigungen zu organisieren. Das wirft die Frage auf, inwiefern Ihre angeblich strengen Vergaberichtlinien konsequent eingehalten werden.

Wenn die Wohnung trotz Absage an mich weiterhin anderen Interessenten gezeigt wird, deutet dies darauf hin, dass neue Interessenten ohne klare Verpflichtung die Möglichkeit erhalten, eine Entscheidung zu treffen. Gemäß Ihrer eigenen Richtlinien dürfte dies jedoch nicht zulässig sein, insbesondere wenn die Interessenten keine Mitglieder Ihrer Genossenschaft sind.

Ähnliche Vorfälle wurden auch in Rezensionen auf Ihrer Seite beschrieben, was nahelegt, dass Wohnungen wiederholt an Personen vergeben werden, die nicht bereits Mitglieder waren. Sollte die Wohnung zwei Tage nach einer angeblich verbindlichen Zusage weiterhin gezeigt werden, halte ich die Absage an mich für unrechtmäßig. Schließlich können Sie auch bei Besichtigungen mit neuen Interessenten nicht sicher sein, ob diese die Wohnung tatsächlich mieten – es sei denn, es besteht ein persönlicher Kontakt.

Eylem

Ich bin seit fast zwei Jahren Mitglied bei der Volksheimstätte. Vor Kurzem erhielt ich von Frau Borcherding ein Angebot, eine Wohnung zu besichtigen. Wir sind hingegangen, haben uns die Wohnung angesehen und direkt signalisiert, dass wir diese gerne nehmen würden. Vom bisherigen Mieter erfuhr ich, dass außer uns noch zwei weitere Familien die Wohnung besichtigt haben – allerdings ohne Mitgliedschaft. Somit hätte die Wohnung nach den Regeln eigentlich uns zustehen müssen.

Zu meinem Erstaunen erhielt ich jedoch kurze Zeit später eine E-Mail, dass die Wohnung an jemand anderen vergeben wurde. Noch merkwürdiger: Ich habe später erfahren, dass die Wohnung sogar zwei Tage nach dieser Entscheidung erneut weiteren Interessenten gezeigt wurde.

Als ich telefonisch nach einer Erklärung fragte, bekam ich keine klare Antwort. Stattdessen wurde auf allgemeine Regeln verwiesen und von völlig anderen Themen gesprochen, bevor der Anruf abrupt beendet wurde. Am nächsten Tag entschloss ich mich, persönlich ins Büro zu gehen, um die Situation zu klären. Dort wurde ich jedoch erneut von Hr. Birkholz unfreundlich und herablassend behandelt. Man wollte offenbar keinerlei Klärung und forderte mich schließlich auf, das Büro zu verlassen.

Nach diesen Vorfällen habe ich mir online einige Kommentare zur Volksheimstätte durchgelesen – und musste feststellen, dass solche Fälle offenbar kein Einzelfall sind. Es scheint, dass Wohnungen nicht nach transparenten oder fairen Kriterien vergeben werden. Wenn man keine persönlichen Verbindungen zu Mitarbeitern hat oder nicht zu deren Familie oder Freundeskreis gehört, bringt eine Mitgliedschaft offenbar wenig.

Eine Ausnahme möchte ich jedoch betonen: Frau Nicole Bachmann war die einzige Person, die mir respektvoll begegnet ist. Sie hat meine Fragen professionell und freundlich beantwortet – was in diesem gesamten Prozess leider eine absolute Ausnahme darstellt.

Fazit: Wenn Sie auf der Suche nach einer Wohnung sind, sollten Sie die Volksheimstätte besser meiden. Es fehlt nicht nur an Fairness und Transparenz, sondern auch an Respekt im Umgang mit Mitgliedern. Eine Mitgliedschaft lohnt sich nicht – vor allem, wenn Sie keine persönlichen Kontakte innerhalb der Organisation haben.

Ich gebe dennoch einen Stern, einzig und allein, um Frau Bachmanns Engagement zu würdigen.

Dennis Schicht

Kann mich bisher nicht beklagen.
Reparaturen werden immer schnell bearbeitet und selbst wenn es Mal nicht gehen sollte wird einem vor Ort erklärt warum. Es wird einen auch nicht übel genommen , wenn dafür extra jemand vorbei kommen musste, um es sich erstmal anzuschauen.

Zu den anderen Bewertungen kann ich mich nicht äußern, da ich davon noch nichts mitbekommen habe. Man darf auch nicht vergessen, dass sich der großteil nur die mühe macht irgendwas zu bewerten, wenn es negativ ist und seltens wenn man positive Erfahrungen hatte.

Re B

Ein großes Lob an die hauseigenen Handwerker ! Insbesondere an den Herren R*y der Sanitär macht. Ein echter Handwerker einer leider aussterbenden Klasse auf dem Markt. Hier werden Probleme ernst genommen und behoben!! Unfassbar toller Mensch!

Auch die anderen Handwerker alle sehr höflich.

Brett Hart

Vorsicht!!! Haben bei mir versucht die Miete innerhalb von 4 Wochen zu erhöhen mit 14 Tagen "Bedenkzeit", obwohl die gesetzlichen Fristen gem. BGB min. 3 Monate und 2 Monate betragen!
Hier wird versucht ahnungslose Mieter abzuzocken, die sich nicht mit der Gesetzgebung auskennen, im Zweifelsfall unbedingt einen Anwalt einschalten!!!
Aber inzwischen sogar auf "Radio 21" Werbung für den Verein machen, müssen es wohl ziemlich nötig haben...!?

Nachtrag: Die Antwort war zu erwarten. Ich kann aber auch gerne hier ein Bild IHRES offiziellen Schreibens von Frau W.... posten, die meine Behauptung eindeutig belegen! Denke aber nicht, dass das in Ihrem Interesse sein wird...?!

Tonja J

Also ich verstehe die Welt nicht mehr....mein Badezimmer wollen sie nicht sanieren erst dann wenn wir ausziehen...habe mich gemeldet wegen eine Wohnung wo ich Interesse gezeigt wurde mir abgelehnt ob wohl die Wohnung noch frei ist...die Antwort war die Wohnung ist auch EG wie meine das machen die nicht .Ganz ehrlich suchen schon wo anders....finden es überhaupt nicht in Ordnung.

Magnus

Katastrophaler Laden. Als Hausverwaltung nur negative Erfahrungen gemacht: keinerlei Interesse an Erhaltung der Bausubstanz oder Investitionen in nötigenl Baumaßnahmen aber immer akkurat die Miete erhöhen. Ziehen sich bei Schäden aufgrund fehlender Instandhaltung aus der Verantwortung und wälzen an die Mieter ab. Wenn es geht, diesen Laden meiden und wenn, dann nur mit Rechtschutzversicherung.

Sabrina N.

Ich bin von Anfang an sehr gut bei der Volksheimstätte aufgehoben.
Es wurde sich schnell um meine Wohnungsanfrage gekümmert.
Ich habe super schnell tolle Angebote erhalten und mit Glück, als noch Nichtmitglied, eine schöne Wohnung bekommen.
Die Mitarbeiter sind super kompetent und schnell erreichbar.